Ihr Draht zur Kunst

Willkommen bei Performance Electrics

Performance Electrics gGmbH ist mehr als nur ein Stromanbieter. Mit neuen, künstlerischen Ansätzen produzieren wir Kunststrom – Strom, der mit zahlreichen Projekten an wechselnden Standorten produziert wird. Temporäre Aktionen im öffentlichen Raum sowie dauerhafte Installationen gewinnen den Kunststrom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird und nur über Performance Electrics bezogen werden kann.

Pablo Wendel gründete 2012 die Performance Electrics gGmbH als Stromanbieter zur Produktion und Distribution von Kunststrom – Strom, der auf vielfältige Art durch und mit Kunst produziert wird.

Die Struktur von Performance Electrics lässt sich über die Metapher des Netzes veranschaulichen: Designer, Architekten, Künstler und Kunsthistoriker beteiligen sich teils projektbezogen, teils dauerhaft an verschiedenen Standorten wie Berlin, Stuttgart, Brüssel oder São Paulo an der Produktion von Kunststrom. Die Zentrale, in der die Forschung und Entwicklung stattfindet, befindet sich in den Wagenhallen in Stuttgart. Durch seine vielen unterschiedlichen Kooperationspartner kann Performance Electrics an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft agieren. So entsteht ein Netzwerk, das Energien zwischen Kunst, Technologie und Wirtschaft transferiert und synthetisiert.

Die performative Verknüpfung von Kunstprojekt und Stromanbieter ist das strukturelle Alleinstellungsmerkmal von Performance Electrics. Gängige ökonomische Modelle werden durch die Gemeinnützigkeit der Stromproduktion hinterfragt, da die Energie des Verbrauchers zu 100% in den Kunststromkreislauf zurückfließt und Performance Electrics die Gewinne vollständig in den Ausbau neuer kreativer Energien reinvestiert. Somit fördern alle Kunden, darunter sowohl Museen als auch Privathaushalte, Performance Electrics dauerhaft über ihre Nebenkosten – indem sie Kunststrom beziehen.

Entdecken Sie unsere Projekte und wechseln Sie jetzt zu Performance Electrics! Fördern Sie über Ihre Nebenkosten Kunst!

Unser Kunststrom

Solarisation

Der Kunstverein Wagenhalle und Performance Electrics wollen die Container City solarisieren!

Wir haben bis zu 1000 Solarzellen zu verschenken und können die Container City ein Stück weit autark machen mit dem Ziel der erste “Solar-Stadtteil” in Stuttgart zu werden. Mehr nachhaltige Energie für unsere Kunst!!!

Hierfür laden wir euch herzlich zum Pylonia Workshop „Solarisation“ am Samstag, dem 27.10.2018 von 10 bis 18 Uhr ein. Gemeinsam mit Photovoltaik Experten, Elektrikern und Bastlern wollen wir die Grundlagen der Photovoltaik lernen und gleich die ersten Projekte anschließen und umzusetzen. Wenn Ihr teilnehmen wollt oder schon Ideen für ein Solarprojekt habt, schreibt kurz an info@performance-electrics.com.

Motorbonk

Performance Electrics verbindet sowohl Kunst und Technik als auch Vergangenheit mit Zukunft und widmet sich vor dem Hintergrund der Energiewende auf künstlerische Weise dem Thema Mobilität. Motorbonk ist eine funktionale Skulptur in der Gestalt eines dekonstruierten Automobils - reduziert auf einen Mercedes-Benz-Motor und einen Auspuff, der an ein Hörrohr oder einen Szenario-Trichter erinnert. Das Kunstwerk steht symbolisch für ein Neudenken der Mobilität. Die Motor-Skulptur möchte einen Diskurs zwischen Energie, Kunst und Gesellschaft anstoßen: Wie werden die Menschen in Stuttgart in Zukunft mobil sein? Wie gestalten wir die Interaktion von Mensch und Maschine? Wie sehen die Übergangsszenarien zum autonomen Fahren aus? Die Skulptur produziert Kunststrom für das STADTPALAIS - MUSEUM FÜR STUTTGART und versorgt eine Zukunfts-Stele im Zukunftssalon des Museums.

Pylonia

Pylonia
Eine funktionale und begehbare Großskulptur als transdiszipliäre Plattform für Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft. Produktionsort von Kunst und Energie. Eigenwillig ragt Pylonia in den Himmel von Stuttgart. Ein Monument der Kunst? Ein Ort der Energie? Eine Zumutung? Pylonia ist ein Denkmal - für die Wagenhalle, für das Kulturschutzgebiet, für die Stadt Stuttgart.

Am Samstag, dem 23. September ist es soweit. Die Pylonia-Skulptur wird eröffnet. Von 10:00 bis 19:30 gibt es den Power-Kongress. Ab 20:00 dann die große Eröffnung mit Bazon Brock und einer Performance. Für den Power-Kongress bitten wir um Anmeldung (info@performance-electrics.com)

Ort: Container City Kunstverein Wagenhalle / Pylonia
Innerer Nordbahnhof 1
70191 Stuttgart

Programm:
Zukunftslabor I 10:00 — 13:30 Power / Macht: Macht und
Autonomiefragen in Gestaltung und Kunst im Kontext Wagenhalle.

Mit Impulsvorträgen von:
Robin Bischoff, Kunstverein Wagenhalle www.taut-now.de www.kunstverein-wagenhalle.de
Lukasz Lendzinski, studio umschichten www.umschichten.de
Samuel Treindl, Künstler Münster www.samuel-treindl.de
Klemes Jakob, Visionär von ownhome www.ownworld.org

13:30 — 14:00 Führung durch das Kulturschutzgebiet mit dem Kunstverein Wagenhalle. (Container City und Stadtacker)

14:00 — 15:00 Power Pause: Mit Foodsharing durch containt e.V.

Zukunftslabor II 15:00 — 17:00 Power / Energie: Energiefragen im
Kontext der Gesellschaft und der Kunst. Autonomie in Energie,
Mobilität, Ernährung und Leben.

Mit Impulsvorträgen von:
Hafis Hermann Issa, Director Business Development OPVIUS GmbH. Organic Photovoltaics www.belectric.com
Franz Schreier, Physiker u. Entwickler von Aquaponischen Solar Gewächshäusern. EBF GmbH http://ebf-gmbh.de
Hannes Schwertfeger, Bureau Baubotanik www.bureau-baubotanik.de

17:00 – 17:15 Kaffee und Bohne

17:15 – 18:00 Hafis Hermann Issa – Vortrag: Energie und Zukunft

18:00 — 20:00 Abendessen & Betrachtung mit Stefano Ferlito (Kunsthistoriker) Pylonia & Pizza

Ein Projekt von performance electrics, mit freundlicher Unterstützung von
Innogy Stiftung, Stiftung Kunstfonds, Kunstverein Wagenhalle e. V., Stadt Stuttgart, Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst Baden Württemberg, Ritter Sport, AWR Abbruch, Festool, young poor artists, mark one – Konzepte und Realisierung, Verbeke Foundation

Besonderer Dank geht an:
Annika Renz, Benjamin Gräbner, Bernd Neumann, Christina Rusche, Clair Bötschi, Dafina Sadrija, Daniel Beerstecher, Florian Adis, Gabriela Oberkofler, Gokhan Pelit, Helmut Dietz, Holger Mühlleitner, Isabel Reuter, Jevgenij Tarasiuk, Justas Šidlauskas, Kestutis Svirnelis, Levin Stadler, Marc Bubser, Markus Schneller, Maximilian Lehner, Mira Krebs, Moritz Finkbeiner, Olivia Franke, Pavel Smirnov, Peter Jakob Marx, Peter Steurer, Raimondas Bielski, Risottoweg, Rolf Wöhrle, Samet Köklü, Samuel Beerstecher, Samuel Treindl, Sarah Behrens, Stefan Rohrer, Stephan Köperl, Thomas Müller, Tobias Sieber, Valentino Biagio Bernd, Jannick Werner, Jonas Möllers, Aurel von Schroeder, Felix Rösler

Container City
Innerer Nordbahnhof 1
70191 Stuttgart, U-Bahn Eckartshaldenweg

Sternenfänger

Sternenfänger 2016
Ein Blick in den Himmel verrät: Wir sind umgeben von Licht und das bedeutet Energie. Die Energie unseres nächstgelegenen Sterns, der Sonne, machen wir uns seit Menschengedenken zunutze. Die Sonne wärmt uns und lässt das Organische wachsen. Wir sammeln und verdichten ihre Energie. Warum aber nicht auch die Lichtenergie der anderen, weiter entfernten Sterne und Planeten einfangen und so auf das Energiepotenzial des gesamten Kosmos zurückgreifen?

Die von Pablo Wendel gegründete Performance Electrics gGmbH, die auf die Gewinnung von »Kunststrom« spezialisier ist, greift diese Frage auf und verwirklichte auf der Stuttgarter Uhlandshöhe das Projekt »Sternfänger«. Zusammen mit der Schwäbischen Sternwarte e.V. entwickelt das Team von Performance Electrics eine Methode, die Lichtenergie aus dem All zu sammeln. Mittels einer Batterie wird die Energie des Sternenhimmels als Kunststrom gespeichert. In einem Kuppelraum von Performance Electrics im »Sternfänger« hinter der Sternwarte auf der Uhlandshöhe wurde die Energie ferner Planeten und vielleicht sogar längst erloschener Sterne durch ein kleines Lämpchen zum Leuchten gebracht.

Der halbrunde Raum versinkt in fast völliger Finsternis, einzig das Licht des Lämpchens zeugt von der kaum fassbaren Kraft des vergänglichen Lichts, das aus den unendlichen Weiten des Universums eingefangen wurde. Das durch den kosmischen Raum strahlende Licht wird in seiner physikalischen und energetischen Qualität erfahrbar. In der Zartheit des Lichtimpulses bekommt die Transformation der Sternenenergie eine poetische Dimension.

Kooperationspartner:
Sternwarte e.V. Stuttgart (Observatory) Andreas Eberle, Karlsruher Institut für Technologie Lichttechnisches Institut Materialwissenschaftliches Zentrum für Energiesysteme MZE. M.Sc. Daniel Bahro, TU Berlin Fachgebiet: Elektrische Energiespeichertechnik Institut für Energie und Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Julia Kowal, KulturRegion Stuttgart Katharina Ess, Julia Connert, Joachim Fleischer (Curator)

Elektrisch` Rosa

Der Name des Kunststrom Kraftwerks Elektrisch` Rosa (Schwäbische Alb) ist angelehnt an die ehemalige Besitzerin des Hauses, die als elektrisierende Persönlichkeit im Dorf bekannt war und von den Dorfbewohnern Elektrisch` Rosa genannt wurde. Elektrisch` Rosa pflegte bis ins hohe Alter hinein einen energiegeladenen und bewussten Lebensstil. Das Kunststrom Kraftwerk Produziert Kunststrom, welcher über Performance Electrics gGmbH bezogen werden kann. Wir danken allen Partnern und Helfern.

Power Station

Die architektonischen Skulpturen des Systems Power Station dienen einerseits als transdisziplinäre Plattformen für Forschung und Entwicklung, andererseits enthalten sie die Technik für die netzgerechte Umwandlung des Kunststroms und dessen Einspeisung in das öffentliche Stromnetz.
Recycelte Materialien - zu großem Teil werden wiederverwertete Baustoffe verwendet - und das modulare System führen zu einer äußerst geringen Energiebilanz der firmeneigenen Infrastruktur. So kann diese projektbezogen an verschiedenen Standorten flexibel aufgebaut werden. Eine erweiterte, dauerhafte Form der Power Station wurde 2013 in den Wagenhallen in Stuttgart errichtet.

PV Guerilla

PV Guerilla zeigt einen Gegenentwurf zur zentralisierten, industrialisierten Stromerzeugung. Die Skulpturen werden aus Fragmenten alter Hochspannungsmasten konstruiert und mit Photovoltaikmodulen ausgestattet. Mittels Modulwechselrichter sind sie imstande, den erzeugten Kunststrom direkt über die Steckdose ins hauseigene Netz einzuspeisen.

Um ihren eigenen Kunststrom zu erzeugen, leasen Privatpersonen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen eine Skulptur. Mögliche Standorte für PV Guerilla in unterschiedlichen Größen und Ausführungen sind der eigene Balkon oder Garten, ein Parkplatz oder der öffentliche Raum einer jeden Stadt.

OFFROAD

Die Straßenwindinstallation OFFROAD besteht aus einem Ensemble von sieben je acht Meter hohen Windskulpturen und einer Power Station. Als Materialien für die Windskulpturen wurden Straßenleitpfosten und Verkehrsschilder adaptiert, also recycelte Elemente, die das alltägliche Straßenbild prägen. Die künstlerische Forschung folgt hier der Fragestellung: Wie kann man die Energie der Straße nutzbar machen?
Mit OFFROAD wird das Straßenmobilitätskonzept zur Transformation des Energiepotentials der Autobahn präsentiert. Die Entwicklung wurde durch die Kulturstiftung des Bundes gefördert. Wissenschaftliche Unterstützung leistete das IAG - Institut für Aerodynamik und Gasdynamik der Universität Stuttgart, die Realisierung der Installation unterstützte die RWE Stiftung. Die erste Präsentation fand im Rahmen des Projektes B1/A40 – Die Schönheit der großen Straße statt.

Varta Bande

In den Innenstädten verschiedener Orte, darunter Berlin, Stuttgart und Saarbrücken wurde mithilfe der guerillataktischen Aktion Varta Bande Kunststrom generiert. Bei dieser Aktion interveniert eine Gruppe von Performern im öffentlichen Stadtraum und bedient sich mit Akku-Rucksäcken an unterschiedlichen Stromquellen z.B. in Geschäften oder Museen. Die Technik der Akkusysteme ist eine Weiterentwicklung des »Super Akkus«, der am IAT - Institut für Allgemeine Theorie entstand. Der von den Performern gesammelte Mischstrom wird durch die Performance künstlerisch aufgeladen und schließlich durch die Einspeisung in die Power Station zum Kunststrom.

twenty-four/seven

Ausgehend von der Kunststromforschung, die ihren Schwerpunkt auf die neue, kreative Gewinnung von Kunststrom im öffentlichen Raum legt, wurde die installative Aktion twenty-four/seven entwickelt. Ziel war die Gewinnung von Kunststrom durch die Bewegungsenergie eines Uhrzeigers. Mithilfe einer Kranbühne wurde der Kunststromgenerator an die Uhr des etwa 45 Meter hohen Turms installiert. Der so produzierte Kunststrom wurde anschließend vom höchsten Punkt der Kirche über eine Freileitung in das nahgelegene Headquarter von Performance Electrics transportiert und ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Twenty-four/seven zeigt offene Fragen nach der Herkunft von Energie auf und beantwortet diese mit der sensationellen Neuentdeckung von bisher ungenutztem Energiepotential, eben dem Potential aller Kirchturmuhren. Wie im Titel twenty-four/seven impliziert, liefern Uhren wortwörtlich rund um die Uhr Energie, die für den allgemeinen Gebrauch nutzbar gemacht werden kann.

Testudo Solaris

Testudo Solaris ist die Notstrom-Formation von Performance Electrics: viele Helfer produzieren mit Schilden aus selbstgebauten Solarzellen Kunststrom im öffentlichen Raum. Die immer weiter anwachsende Bewegung von Kunststrom-AktivistInnen demonstriert somit für den Einsatz kreativer Energie. An der Konstruktion der speziellen, handgemachten Kunststrom-Solarzellen beteiligten sich Studierende der Hochschule Bochum, SchülerInnen des Friedrich-Schiller-Gymnasiums Marbach, des Peutinger Gymnasiums Ellwangen und des Gymnasiums Plochingen. Sie nehmen ihre Energieverorgung selbst in die Hand und erzeugen autonom Strom.

Land Sailor Project

Der Künstler Daniel Beerstecher initiierte das Land Sailor Project: mit einem zum Landsegler umgebauten Boot durchquerte er Argentinien vom Süden Patagoniens bis nach Buenos Aires.
Performance Electrics stattete das Boot mit einem Kunststrom-Dynamo aus, der die Bewegungsenergie während der Fahrt in Kunststrom umwandelte und in einer Batterie speicherte.
Link: http://land-sailor.com/the-project-en/

Schmarotzer

Das Projekt Schmarotzer nutzt die Straße als einen in der Öffentlichkeit präsenten Ausstellungsort: An diversen Leuchtreklametafeln in der Innenstadt von Stuttgart wurden Solarmodule mit der Rückseite nach außen aufmontiert, so dass sie das Licht der Werbung in Energie wandeln und den Anschein von schwarzen Zensurbalken erwecken. Mittels überirdischer Leitungen wurden Verbindungen zwischen den Reklametafeln und nahezu jedem Gebäude des Straßenzugs hergestellt. Die durch die Installation parasitär gewonnene Energie brachte eine Glühbirne im Interventionsraum Stuttgart rund um die Uhr zum Leuchten.

Ottomobil

Als mobile Speicher- und Ladeinfrastruktur entwickelte Performance Electrics die Serie der Ottomobile: die Kunststromtankstelle für Laptops, Mobiltelefone oder Elektrofahrzeuge. Die Konstruktion des Systems Ottomobil ist durch konsequentes Recycling unverkennbar nachhaltig.
Als Weiterführung der Reihe der Ottomobile wurde das Modell Rikscha zur Gründung einer eigenen, kunststrombetriebenen Flotte entworfen – als einfache Antwort auf heutige Mobilitätsfragen. Neben Personentransport ist die Rikscha mobiler Energiespeicher und kann allerorts Kunststrom liefern.

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Füllen Sie hierfür das folgende Formular aus und wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot:

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Performance Electrics - Ihr Draht zur Kunst

Mitarbeiter und Partner

HERZLICHEN DANK AN: Gisela Alberich Trullols, Daniel Beerstecher, Nina Bossert, Fabian Brenne, Reiner Brouwer, Marc Bubser, Simona Doletzki, Frederic Ehlers, Konstantin Felker, Birgit Gebhard, Kai Fischer, Arnaud Hoffmann, Birgit Hower, Jana Huber, Dr. Andrea Jahn, Hojin Kang, Alex Kern, Byung Chul Kim, Conny Krieger, Fabian Kühfuss, Jochen Kunze, Maximilian Lehner, Daniel Zaiß León, Vladislav Novicki, Werner Meyer, Christoph Moser, Sebastijan Perkovic, Domile Ragauskaite, Katharina Ritter, Rudolf Reiber, Wendelin Renn, Clemens Rudolf, Christine Rusche, Dafina Sadrija, Aaron Schirrmann, Julika Schlegel, Dmitri Schmidgall, Wasili Seidensal, Darius Sidlauskas, Tobias Sieber, Barbara Stehle, Kestutis Svirnelis, Samuel Treindl, Helen Turner, Christian Wadephul, Wilhelm Wagner, Ramona Wegenast, Martina Wegener, Steffi Westermayer, Rolf Wöhrle, Daniela Wolf, Karl Wruck, Nikolas Clair Boetschi und ZBB.

BILDUNGSPARTNER: Werkrealschule Ostheim Stuttgart, Universität der Künste Berlin, Peutinger Gymnasium Ellwangen, Musikhochschule Trossingen, Kulturagenten für kreative Schule Baden Württemberg Stuttgart, Institut für Photovoltaik der Universität Stuttgart, Institut für Aerodynamik und Gasdynamik Universität Stuttgart, Hochschule Bochum, Gymnasium Plochingen, Goethe Institut Sao Paulo, Friedrich-Schiller-Gymnasium Marbach, Freie Walddorfschule Balingen und Christy-Brown-Schule für Körperbehinderte Villingen-Schwennigen.

Das aktuelle Projekt PV Guerilla steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Baden Württemberg Winfried Kretschmann.

Sponsoren

Kontakt

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  • WERK Stuttgart

    Wagenhallen, Tor 2
    Innerer Nordbahnhof 1
    70191 Stuttgart

  • Büro Stuttgart

    Im Schellenkönig 56
    70184 Stuttgart

  • Kunststrom Kraftwerk Luckenwalde

    Rudolf-Breitscheid-Str. 73
    14943 Luckenwalde

Gesellschaftssitz Stuttgart
Registergericht Stuttgart, HRB 743739
Geschäftsführer Pablo Wendel

Web: Alex Kern | Fotos: Hojin Kang, Maximilian Lehner, Samuel Treindl, Pablo Wendel, Christian Wadephul, Daniela Wolf, Kai Fischer, Laura Petzold, Herr Clair Boetschi

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